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Fitness

Fitness ist aus dem heutigen Alltag nicht mehr wegzudenken. Aufgrund stressiger Arbeit, falscher Ernährung und anderen Dingen kann Sport eine tolle Abwechslung sein. Zudem sorgt es für einen gesünderen Lebensstil. Sehr beliebt sind unter anderem Krafttraining und Ausdauertraining. Allerdings sollten Einsteiger nichts überstürzen. Gerade Beginner sollten auf einige Faktoren achten. Wo genau die Vorteile von Fitness, Krafttraining und Ausdauertraining liegen, worauf jeder achten muss und welche anderen Themen ebenfalls relevant sind, zeigt der folgende Artikel. Zudem gibt es Tipps & Tricks, um den Einstieg zu erleichtern.

Warum wird Fitness empfohlen?

Fitness – egal ob Ausdauertraining oder Krafttraining, bringt viele Vorteile mit sich. Letztendlich hängt es ebenfalls von der Ausführung und Art des Trainings ab. Manche wollen nur etwas Gewicht verlieren und anderen hingegen neue Muskeln aufbauen. Je nach Vorhaben empfiehlt sich ein anderer Trainings- und Ernährungsplan. Mehr dazu später. Grundsätzlich bietet Fitness folgende Vorteile:

-> Aufbau von Muskeln
-> gesündere Lebensweise
-> Körper wird nachhaltig gestrafft
-> besserer Transport vom Blut
-> Gewichtsverlust (weniger Fett)
-> verbessertes Herz-Kreislauf-System
-> Sehnen, Bänder und co. werden gestärkt
-> besseres Immunsystem
-> Gehirn profitiert an mehreren Enden (Emotionen)
-> Gefahr auf Vielzahl an Krankheiten wird verringert
-> usw.

Sei es Ausdauertraining oder Krafttraining – jede Sportart trägt zur Verbesserung des Körpers bei. Nicht nur betroffen die Muskeln selbst, sondern auch das Mindset. Der Einstieg fällt oft schwer. Wer jedoch dranbleibt, kann bereits nach kürzester gute Erfolge mit Fitness erzielen.

Arten von Fitness

Der Pool an unterschiedlichen Sportarten ist gewaltig. Sowohl für Ausdauertraining als auch Krafttraining gibt es unterschiedlichste Übungen. Letztendlich soll mit Sport der Körper und Geist Training werden. Prinzipiell aber lässt sich der Prozess in zwei Bereiche einteilen: Kraft und Ausdauer. Und genau darum soll es in den nächsten beiden Abschnitten gehen.

Krafttraining

Ein häufiger Grund für den Besuch eines Fitnessstudios ist der Aufbau von Muskeln. Deswegen auch die Bezeichnung Krafttraining. Allerdings gibt es einige Dinge, worauf geachtet werden müssen. Leider findet nicht jeder ausreichend Zeit, um sich in Form zu halten. Sei es aufgrund der Arbeit oder anderen Dingen. Fitness sollte aber Bestandteil des Alltags werden. Krafttraining muss nicht jeden Tag absolviert werden. Insbesondere bei Beginnern reichen 2 bis 3 Tage pro Woche aus. Zudem gibt es eine große Auswahl an Übungen. Anbei ein paar Beispiele:

Übung 1) Kniebeugen
Übung 2) Crunches
Übung 3) Liegestütz
Übung 4) Planks
Übung 5) Beckenbrücke

Krafttraining lässt sich mit oder ohne Geräte ausüben. Passende Geräte können bereits für wenig Geld gekauft werden. Alternativ lohnt sich der Besuch eines Fitnessstudios in der Nähe. Des Weiteren sehr beliebt: Krafttraining ohne Geräte. Hier setzen die Betroffene auf das eigene Körpergewicht. Allerdings nur dann zu empfehlen, wenn eine gewisse Fitness bereits vorhanden ist. Ansonsten wird empfohlen einen Fitnessplan anlegen zu lassen. Er verhilft zu mehr Struktur.

Ausdauertraining

Neben Krafttraining ist Ausdauertraining sehr beliebt. Hier können sich die Betroffenen komplett auf ihre Ausdauer konzentrieren. Jedoch gibt es auch Übungen, die Kraft und Ausdauer miteinander verbinden. Bekannt unter der Bezeichnung „Cardio“. Ausdauertraining ist besonders anfängerfreundlich. Weiterhin können Trainierenden auf zahlreiche Übungen zurückgreifen. Ein paar davon kurz vorgestellt:

Übung 1) Laufen
Übung 2) Seilspringen
Übung 3) Radfahren
Übung 4) Burpees
Übung 5) Schwimmen

Ausdauertraining kann in jedem Körperzustand ausgeübt werden. Durch Laufen oder Schwimmen werden viele Muskelbereiche gereizt. Je mehr sich der Körper anstrengen muss, umso mehr Fett wird verbrannt. Ebenso wichtig die richtige Ernährung. Das trifft sowohl auf Ausdauertraining als auch Krafttraining zu.

Worauf beim Training achten?

Gerade Neulinge überschätzen sich oft. Fitness muss geplant werden. Außerdem spielt nicht nur das Ausdauertraining oder Krafttraining eine Rolle. Mindestens genauso wichtig sind gesunde Schlafzyklen und Geduld. Anbei eine kurze Zusammenfassung mit Punkten, die auf jeden Fall berücksichtigt werden müssen:

– ausreichend Schlaf
– Kontinuität
– Aufwärmen
– Regeneration / Erholung
– Ernährung
– Trainingsplan erstellen
– kein Alkohol
– richtige Ausführungen der Übungen

Fitness macht erst dann Sinn, wenn auch die Ausführungen stimmen. Eine falsche Haltung beim Bankdrücken ist eher schädigend als von Vorteil. Wer ohne viel Hintergrundwissen starten will, sieht sich zunächst nach Übungen speziell für Ausdauertraining um. Später mit etwas mehr Recherche kann der Einstieg ins Krafttraining erfolgen.

Wie sieht es mit der Ernährung aus?

Fitness und die richtige Ernährung gehen beim Sport Hand in Hand. Krafttraining macht keinen Sinn, wenn der Körper nicht genügend Eiweiß zum Aufbau neuer Muskeln bekommt. Etwas anders sieht es da beim Ausdauertraining aus. Allerdings sollte auch hier auf die richtigen Lebensmittel geachtet werden. Nicht im Ernährungsplan fehlen sollten:

  • Geflügel
  • Fisch
  • Hülsenfrüchte
  • Obst
  • Gemüse
  • Kohlenhydrate
  • essenzielle Fettsäuren

Genaue Angaben lassen sich schlecht verallgemeinern. Schließlich hat jeder ein anderes Ziel, welches er mit Fitness erreichen möchte. Bei Sportarten mit Muskelkraft braucht es viel Eiweiß und Erholung. Bei Ausdauersportarten wie Laufen hingegen mineralreiches Trinken. Hier macht es Sinn sich einen genauen Ernährungsplan nach Maß erstellen zu lassen. Dieser muss zu Beginn nicht einmal perfekt sein.

Fazit

Fitness wie Ausdauertraining sollte in den Alltag von jedem integriert werden. Es hält nicht nur gesund, sondern vermittelt ebenso ein anderes Lebensgefühl. Trainierende beginnen sich wohler in ihrem eigenen Körper zu fühlen. Außerdem können dadurch neue Freundschaften durch gemeinsame Aktivitäten geschlossen werden. Egal ob Ausdauertraining oder ähnliches – Fitness kann jeder.

Allerdings muss die Ernährung stimmen. Fettige Lebensmittel wie Chips sowie schädlicher Alkohol sind dringend zu vermeiden. Ab und ist es erlaubt Süßigkeiten zu essen. Jedoch sollte sich das Ganze in Maßen halten. Dann sollte der neuen Figur nichts mehr im Weg stehen.